bannertop6 2016 Kino neu

A+ A A-

ABA-Infos

ABA ist Ideengeber

In den vergangenen elf Jahren ist der ABA immer wieder mit neuen, frischen Ideen an die Stadtverwaltung und die Bürger herangetreten, die vielfach verwirklicht wurden.
Einige Beispiele dieser sichtbaren Veränderungen sind
• Blühende Blumenkörbe an den Laternenmasten
• Begrüßungsschilder an den Einfallstraßen in Burg
• Beleuchtung auf dem Weg im Stadtpark
• Hinweisschilder in künstlerischer Art vom Stadtpark zum Bahnhof und in die Innenstadt
• Projektbegleitung neues StadtFest Fehmarn
• Projektbegleitung Jubiläum 50 Jahre Vogelfluglinie und Herstellung eines Kataloges zur Ausstellung
• Projektbegleitung und Sponsoring Weihnachtsmarkt Fehmarn
• Baumbeleuchtung rund um den Markt und in der Bahnhofstraße
• Jährliches Kindervergnügen auf dem Marktplatz zu Ostern und Pfingsten
Weitere Ideen entstanden im Vorstand, wenn Bedarf für eine Veränderung gese- hen wurde.
So steckte Thomas Müller mit seinem Vorschlag eines Parkhauses den Finger in die Wunde und vielerorts kam es zu einem Aufschrei unter den Bürgern, wie der ABA auf die Idee kommen könne, ein so großes Gebäude in der Osterstraße vorzuschlagen. Aber wir merken hier an: es ist ein Vorschlag zur Diskussion – wir können das Parkhaus nicht bauen oder betreiben. Wir sind weder Bauherren, noch Veranstalter – wir wollen Ideenge- ber sein mit unserem unverklärten und unabhängigen Blick auf die attraktive Burger Altstadt.
Im Vorstand des ABA wirken kompetente Kräfte aus unterschiedlichen Berufen, die das möglich machen.
Wir haben schon oft mit einem Schmunzeln bemerkt, dass der eine oder andere Vorschlag doch angenommen und um- gesetzt wurde, oder auch ein von uns monierter nicht attraktiver Flecken in Burg auf einmal in neuem Flair erstrahlt.
Claudia Czellnik – AK1

8. Ausgabe (2020)

Es geht uns gut!

Wir wissen, dass wir auf der Sonnenseite leben. Es gibt eigentlich keinen Grund zur Klage, denn alle Grundbedarfe sind umfänglich gedeckt. Hierzulande ist es selbstverständlich, dass fast Alle alles haben. Wir sind in unserem Land eingedeckt mit materiellen Gütern, Nahrungsmitteln, medizinischer Versorgung, Bildung, Arbeit, Freizeit ...

Streben nach mehr
Gerade Feriengebiete wie unseres sind in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend attraktiver geworden. Unser Stre- ben nach noch „mehr“ verändert unser Umfeld. Alles wird besser, zugänglicher und komfortabler. Die Qualität der Infrastruktur, die Ausstattungen von Wohnungen, die Erreichbarkeit und Einrichtung von Ladengeschäften werden ständig verbessert.
Auch in der attraktiven Burger Altstadt machen sich derartige Veränderungen für alle bemerkbar.

Rückblick
Auf der Jahreshauptversammlung des ABA im Jahr 2019 teilte uns Frau Julia Lemke, Mitarbeiterin der CIMA, mit, dass die Burger Geschäftswelt mit dem Ist-Status der Innenstadt sehr zufrieden sein kann. Man müsse lediglich „ein wenig aufräumen“ zum Beispiel Schilder und Beach Flags aus dem Stadtbild entfernen lassen. „Na, dann ist es ja gut!“ Oder?
Wozu soll man sich also noch Gedanken machen?
Der ABA ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit auf der Insel gerückt: Unsere Meinung ist gefragt, unsere Arbeit wird wahrgenommen und sowohl von der Öffentlichkeit als auch innerhalb des Gemeinwesens geschätzt, wir werden einbezogen in Entscheidungen und dazu befragt...
Kann ein Verein denn auf den Siegeszug des Konsums, auf die Positiventwicklung des städtischen Erscheinungsbildes noch mit einer Verbesserung antworten? Hat ein Verein, der es sich zum Ziel setzt, die Burger Innenstadt attraktiver zu gestalten, attraktiver in die Infrastruktur einzubinden und ein attraktives Positivbeispiel in jeglicher Hinsicht zu werden, denn überhaupt noch eine Daseinsberechtigung?
Wo sehen die Mitglieder die zukünftigen Aufgaben und Projekte des Vereins?
Diese und solche Fragen möchte der Vorstand mit seinen Vereinsmitgliedern in der Jahreshauptversammlung disku- tieren.
Seit einigen Jahren gestaltet sich die Arbeit in unserem Verein in der Form, dass der Vorstand in den unterschiedlichen Arbeitsgruppen Themenschwerpunkte für die Mitglieder erarbeitet und nach außen kommuniziert sowie in die Um- setzung bringt. Was uns als Vorstand dabei fehlt, sind Rückmeldungen zu den Themen, Vorschläge und Wünsche. Und ein „gut gemacht“ wäre natürlich auch mal schön.

Beispiel Weihnachtsbäume
Der ABA organisiert seit einigen Jahren den Einkauf und die Lieferung an die Tür von Weihnachtsbäumen für die Mitglieder. Die Bäume sollen vor den Ladengeschäften platziert für eine weihnachtliche Atmosphäre in der Stadt sorgen. Der für die Gemeinschaft organisierte Einkauf und die Lieferung senkt die Kosten für den einzelnen Baum und die vor den Geschäften aufgestellten und mit Lichterketten geschmückten Bäume sorgen für Gemütlichkeit und tragen zur Attraktivität unserer Innenstadt bei. Aber jedes Jahr werden leider immer weniger Bäume aufgestellt. Wir wünschen uns Ihre Mitarbeit, Beteiligung und auch Eigeninitiative.

Beispiel Information und Resonanz
Unsere für die Mitgliedsarbeit zuständigen Vorstandskolleginnen schreiben Rundbriefe per Mail, um die Mitglieder über aktuelle Themen und Fragen auf dem Laufenden zu halten. Leider erreicht uns dazu kein direktes Feedback von den Mitgliedern.

Beispiel Parkleitsystem | Parkhaus
ABA entwickelt ein Projekt zur Auseinandersetzung mit dem nicht vorhandenen Burger Parkleitsystem (Platzierung, An- bindung, Kosten, Auffindbarkeit), sowie ein Konzept für ein Parkhaus. Ein Meinungsaustausch direkt mit dem aktiven Vorstand fand nicht statt.

Wo geht die Reise hin?
Wir wünschen uns eine Resonanz unserer Mitglieder, um zu spüren, ob unsere Arbeit den Nerv trifft, ob unsere Mitglieder das auch so sehen wie wir. Wir wollen die Zukunft für die attraktive Burger Altstadt sichern, den Besuchern ein lebendiges historisches Inselherz bieten. Aber wollen das unserer Mitglieder auch? Oder sind alle vielleicht so zufrieden mit unserer Arbeit und beteiligen sich deshalb nicht?

Langfristige Projekte
Viele Projekte des ABA haben etwas mit dem Fachgebiet Bauen zu tun. Das ist so, wenn in einer Stadt die Attraktivität durch Installationen, Beschilderungen, Kenntlichmachen von Events oder an- dere bauliche Veränderungen gesteigert werden soll.
Von der Idee bis zur Umsetzung können Jahre vergehen. Wer bauen will, braucht einen langen Atem und deshalb viel Geduld. Auch wenn nicht sofort ein Erfolg sichtbar ist, so werden diese Projekte im Hintergrund trotzdem weiterverfolgt und weiterentwickelt.

8. Ausgabe (2020)

Wir brauchen Ihr Feedback!

Aktionen des ABA

Andere Ideen führen zu schnelleren Erfolgen, man denke z.B. an die Weihnachtsrätsel, die ABA regelmäßig orga- nisiert hat. Die Aktion war kurzfristig in vielen Schaufenstern der Stadt sichtbar, führte zu mehr Besuchern in der Stadt und letztlich zu einer öffentlichen Preisverleihung auf dem Burger Markplatz.

ABA braucht Unterstützung
Als Verein braucht man aber auch die Unterstützung der Mitglieder – denn für diese wird die Vereinsarbeit durchge- führt. Wir hätten gern Ihre Ideen und Vorschläge, Ihre Unterstützung und Rückmeldung und gern auch Ihre Beteiligung an dem einen oder anderen Projekt.

Neu: IdeenPool
Nutzen Sie die digitale Möglichkeit, um uns Ihre Ideen, Anregungen, Wünsche etc. mitzuteilen. Wir haben für Sie auf der Webseite des Vereins www.stadtbummel-fehmarn.de, in der auch Sie als Mitglied mit Ihrem Betrieb eingetragen sind, den neuen Menüpunkt „Ideen- Pool“ eingerichtet.
Der Vorstand setzt sich gerne für die Belange der innenstädtischen Geschäftswelt ein, dies jedoch lieber mit Unter- stützung der aktiven Mitglieder.

Attraktive Burger Altstadt e.V.
Der Vorstand

8. Ausgabe (2020)

ABA-Schaufenster

Weihnachtsbude 2017_20171128_Bude_5940Der ABA-Vorstand hatte die Idee, eine Bude auf dem Weihnachtsmarkt zu errichten, in der über die Arbeit von ABA gezeigt wird. Einige Vorstandsmitglieder haben sich hier mit Schmücken und Bestücken nützlich gemacht. So hatten die Marktbesucher die Möglichkeit, sich mit einem Blick in das „Schaufenster“ zu informieren, wofür sich der Verein Attraktive Burger Altstadt e.V. engagiert.

TopFlop-Kasten

Wir wünschen einen guten Start in die Saison

Burg Altstadt-51_hochgerechnetOstern ist in Sicht und die Vorbereitungen für die kommende Saison laufen. Habe Sie gute Vorschläge oder Kritik anzumelden, können Sie uns direktansprechen oder es dem virtuellen TopFlop-Kasten anvertrauen. Hier können Sie per email alles loswerden, was die Gestaltung der attraktiven Burger Innenstadt betrifft.
Wir werden uns Ihrer Themen annehmen und gerne versuchen, etwas zu bewirken
– machen Sie mit und unsere schöne Altstadt attraktiver!

6. Ausgabe (2018)

Weitere Beiträge ...

  1. Förderndes Mitglied
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.